die Atlaskorrektur

 

 

der Atlaswirbels

 

Der Atlas, unser erster Halswirbel, trägt unseren Kopf. Ist der Atlas in einer verschobenen Position, ist er mitverantwortlich für viele schmerzhafte Beschwerden. Als Auslöser vieler Leiden lässt sich oft eine Fehlstellung des ersten Halswirbels, des Atlas ausmachen.

 

möglichen Beschwerden sind: Migräne, Schwindel, Hexenschuss, Schulter- und Kniesch-merzen, Ischias, Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen, Bandscheiben-vorfall, Beckenschiefstand usw..

 

Ein verschobener Atlas, verursacht eine Verengung des Schädellochs und des Wirbel-kanals, durch denen sich auch Aterien/ Venen und Spinalnerven ziehen und in Zusammenhang mit einer verspannten Hals-, Schulter- und Rückenmuskulatur. Dadurch werden das Rückenmark, verschiedene Nervenbahnen, Muskeln, Gefässe und Lymph-bahnen einem Dauerdruck ausgesetzt.

 

die Behandlung

Die Behandlung besteht aus einer Korrektur des Atlaswirbels, der Beckenlage und der Beinlänge (siehe auch Beinlängendifferenz und Behandlung durch die Dorn-Breuß-Therapie und im gesamt gesehen der körperlichen Struktur.


Weiter ist eine gezielte Nacken-Massage (Schulter/ Hals und Nacken bzw. eine sogenannte Extensionsbehandlung) und die Behandlung verschiedener Schmerzpunkte, wie die be-kanntlichenTrigger-Poinst, notwendig. Durch das Lösen dieser Verspannungen kann der Atlas wieder in seine natürliche Lage zurückkehren.

 

Wenn sich der Atlas wieder in der richtigen Lage befindet, setzt der Körper über das zentrale Nevensystem im Zusammenhang mit dem vegetativen Nervensystem seine/ die Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse ein. Allerdings regenerieren sich Körperzellen und Organe nicht von heute auf morgen. Denn der Mensch ist keine Maschine.

 

weitere Ursachen durch Schiefstellung des C1 (Atlaswirbels)

Mögliche Reaktionen reichen von starker Müdigkeit über Muskelverspannungen im Bereich des Nackens, des Rückens und der Lenden bis zu früher durchgemachten, nicht voll-ständig ausgeheilten Krankheiten, die vorübergehend und in veränderter Form wieder auf-treten können.

 

Trotz das eine erfolgreiche Atlaskorrektur erfolgte, sollte dennoch in Betracht gezogen werden, dass eine Nachkontrolle erfolgen sollte.